Why India, why Pune?
Staying with the Karlsruhe office in Pune
“The possibility to offer my labour for two to three months, just anywhere, is such a big opportunity, that made the decision difficult, as I have many interests”, says Antje Scheerer from Karlsruhe, who was working the last 20 years as an architect and project manager – and is now with the Karlsruhe office in Pune – as part of the trainee programm "LuP".

The gateway to India
This booming metropolis Mumbai has 18 million inhabitants. And each day there are new arrivals, about 300.000 each year (almost the size of Karlsruhe), looking for work and better life. Incredible. And also there are a lot of Westerners coming to Mumbai, probably for its creative lifestyle, cosmopolitan attitude and open-minded spirit.

My first impression, yes this is India, but the city is so clean! I need to correct my impression from former visits to India. But still Mumbai and especially Colaba are not to be compared with all Indian cities. Mumbai is one of the big cosmopolitan, multi-cultural megacities of the world. Still there is so much poverty and density in the slum areas next to skyscrapers with extremely high rents. The square meter price for office rent is even higher than in New York.
The contrasts are evident, almost everywhere. But still things seem to work out astonishing well, despite the contrasts of belongings, education, status, language and religion.
Authentisches Indien – in Karlsruhe zu erleben
Neben Kulturprogramm stehen auch Ayurveda und Yoga im Fokus
Am 18. und 19. Juli 2020 dürfen sich Besucher bei den „India Summer Days“ wieder auf eine große Vielfalt der indischen Kultur und Tradition auf authentische Art und Weise freuen. Denn neben vielen Künstlern und Musikern kommen auch zahlreiche Experten für Yoga und Ayurveda direkt aus Indien nach Karlsruhe.

Mittendrin statt nur dabei
Ob einfache Yoga-Übungen für mehr Energie, „Gewürzwelt der indisch-vegetarischen Küche“, „ Ayurveda als Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele“, „Take Care of your Brain“ oder „Gesunde Ernährung mit Ayurveda“: Besucher bietet sich bei den „India Summer Days“ die erstklassige Gelegenheit, sich die Themen von Ayurveda-Legende Shriguru Dr. Balaji També, Ayurveda-Ärzten und Ernährungsexperten aus Indien näherbringen zu lassen.
Karlsruher Freiwillige in Indien startet Initiative zu Plastik-Upcycling
Soziales Engagement, das zu einem Bauprojekt führt
Biologisch nicht abbaubarer Müll, der in Form von Mikroplastik in vielen Fällen sogar in unserem eigenen Organismus landet, ist ein Problem, dem man fast überall auf der Welt begegnet, so auch in Indien.

Schüler der der „Ansar School“ mit der erbauten
"Ecobricks"-Bank Foto: AFS
Anfang Oktober 2019 sollte daher ein Gesetz zum Plastikverbot verabschiedet werden, doch die Regierung machte im letzten Moment eine Kehrtwendung.
Ida Nitsche aus Karlsruhe kennt die Plastik-Problematik in Indien: 2017 leistete die 21-Jährige mit „AFS Interkulturelle Begegnungen“ (AFS) einen Freiwilligendienst im sozialen Bereich. „Ich habe mich in meiner Zeit in Indien oft gefragt, was ich hier am liebsten ändern würde, wenn ich könnte und habe sofort an Müll gedacht“, so Nitsche, eine von über 500 jungen Erwachsenen, die im Jahr ihren Freiwilligendienst mit „AFS“ leisten – ob soziales, entwicklungspolitisches oder ökologisches Engagement.
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Zusammenarbeit mit Indien im Fokus
Neue Ideen einbringen & im Netzwerk austauschen
Das aktive „India Board Karlsruhe“ nutzt das vielfältige Netzwerk in der Region Karlsruhe, um – wie unlängst wieder in der „Sparkasse Karlsruhe“ – regelmäßig über Aktivitäten seiner Mitglieder zu informieren, Ansatzpunkte und Impulse für neue Themenbereiche zu geben und anstehende Projekte vorzustellen.

„Das Interesse an den Karlsruher Indien-Aktivitäten ist groß“, so Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender des „India Boards“: Zum Ausdruck käme dies durch eine Vergrößerung des Netzwerks und dass das „India Board“ ständig neue Anfragen bekäme. Es gelte, die Aktivitäten in und um Karlsruhe zu bündeln und punktuell mit den Aktivitäten des Landes Baden-Württemberg zu verzahnen. Tenor der Handelnden dabei: Neue Ideen einbringen, Wissen um die jeweiligen Aktivitäten, dazu Informationen aus den verschiedenen Bereichen einholen und dies im Netzwerk austauschen.